Der achte Rodin

Mal wieder mein eigenes Ding machen! Ein Buch schreiben! Also gut … 

Anfangs spiele ich mit dem Gedanken einen Krimi zu schreiben. Krimis sind sehr beliebt. Ich habe den Eindruck, es gibt fast nur noch Krimis auf dem Markt. Das hat gute Gründe. Krimis sind zum einen beim Leser sehr beliebt, zum anderen kenne ich aber als jemand, der sich durch Theater und Drehbuch sehr intensiv mit Dramaturgie auseinandergesetzt hat, auch einen anderen Grund. Ein Krimi macht es dem Autor relativ leicht, einen Spannungsbogen aufzubauen. Es gibt eine Tat und die muss in der Regel aufgeklärt werden. Schon ist da der Basis-Plot. Wenn es nicht spannend genug ist, fließt eben Blut oder es brechen Knochen.

Ich weiß, das war jetzt sehr platt ausgedrückt und natürlich will ich die vielen brillanten Krimischreiber damit nicht schlechtreden und wahrscheinlich werde ich demnächst selbst mal gerne einen Krimi schreiben. Doch ich will mir bei meinem Debutroman eine schwierigere Aufgabe stellen: Schreib doch mal einen positiven Roman, der unterhaltsam ist und ganz ohne Kriminalität, Mord und Totschlag auskommt! Einen Roman, den ich selbst gerne lesen würde. Es entsteht „Der achte Rodin“. Die Geschichte einer Freundschaft.

Er ist erhältlich als Paperback (Taschenbuch) und als Ebook.

Rezensionen in der WAZ und in der Rheinischen Post.

2020 nutze ich die Corona-Zeit und produziere ihn zudem als Hörbuch.

 

 

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